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Grundstein für dritten Bauabschnitt gelegt
Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF in Jena bekommt bis 2023 ein neues Forschungsgebäude und somit mehr Raum für Quantenforschung.
Unsere PGMM-Kolleginnen und Kollegen aus Naumburg und Dresden planen bei dem Projekt die komplette Technische Ausrüstung (Anlagengruppen 1 bis 8). „Wir freuen uns, mit unserer Leistung einen entscheidenden Anteil am Gelingen dieses Forschungsneubaus beizutragen und Zukunftsthemen mitgestalten zu können“, sagt Michael Pawlik, Bereichsleiter bei PGMM in Naumburg.
2.000 m² neue Labore und Büroräume stehen dem Fraunhofer IOF künftig zur Verfügung. Raum für Zukunftsthemen wie die Quantentechnologien und die Quantenkommunikation. Schon heute ist das Institut in umfangreiche Projekte zur hochsicheren Quantenkommunikation, zur Hardware-Entwicklung für leistungsstarke Quantencomputer sowie in quantenbasierte Bildgebungsverfahren
z. B. zur medizinischen Diagnostik involviert.
Foto: ©Fraunhofer IOF
Textquelle: https://www.iof.fraunhofer.de/de/presse-medien/pressemitteilungen/2021/grundsteinlegung-fuer-neuen-erweiterungsbau.html
Bei der Grundsteinlegung vertreten: v.l.n.r.: Dr. Thomas Nitzsche (Oberbürgermeister der Stadt Jena), Wolfgang Tiefensee (Wissenschaftsminister Thüringen), Prof. Dr. Andreas Tünnermann (Institutsleiter), Bodo Ramelow (Ministerpräsident Thüringen), Dr. Herbert Zeisel (Bundesministerium für Forschung und Bildung), Dr. Raoul Klingner (Direktor Forschung der Fraunhofer-Gesellschaft), Prof. Dr. Walter Rosenthal (Präsident der Friedrich-Schiller-Universität Jena).