Qualitatives Wachstum als Strategie von Digital Data Management in Unternehmen!

Um künftig kompetente Entschei­dungen im Bau und Planungs­sektor treffen zu können, braucht es Antworten auf folgende Fragen

Was will man mit Daten machen, was kann man mit Daten machen, was darf man mit Daten machen und was soll man mit Daten machen?

PGMM verfolgt hier einen qualitativen und nachhaltigen Wachstums­ansatz der Digita­li­sierung mit dem Ziel, alle Beteiligten nativ im gesamten Bauprozess einzubinden.
Grundlage ist ein Informa­ti­ons­ma­nage­ment­system als Baugruppe mit den entspre­chenden Bausteinen, die den Abgleich zwischen Bauen und Kosten für alle Beteiligten ermöglicht.

Darum ist unser Ziel ein gesamt­heit­licher Projekt­ansatz, der voraussetzt, dass alle beteiligten Akteure im Projekt aus einem gemeinsamen Kontext aller Datenströme auf einen gleichen Prozess-, Informations- und Wissensstand in ihrer Zusammen­arbeit zurück­greifen.

Die Philosophie eines nativen Informa­ti­ons­systems vernetzt alle Beteiligten, ohne sie zur Nutzung zu verpflichten. Es versorgt sie aber mit den entspre­chenden Prozessen und Informa­tionen im Projekt. "Open Information Management" in Form einer gemeinsamen Daten-Plattform auch "Common Data Environment" genannt.

Unserer Meinung nach sollte das Projektziel sein, den Bauprozess über das Betreiben bis hin zur Umnutzung als einen stetigen Kreislauf dauerhaft zu etablieren.

Aus diesem Grund gehen wir bei PGMM proaktiv auf alle Projekt­be­tei­ligten zu, um ein gemeinsames Projekt­ver­ständnis von kommuni­zie­renden Datenströmen zu definieren.
Wir brauchen ein gemeinsames Verständnis von Datenkom­pe­tenzen und deren Bedeutung in Projekten.

• Die CDE muss allen Projektbeteiligten zugänglich sein.
• Die CDE muss lebenslang den Projektzyklus begleiten und abbilden.
• Die CDE muss als transdisziplinäre und fächerübergreifende Kompetenz dem Projekt dienen.
• Die CDE muss den gesamten Prozess der Erkenntnis- und Entscheidungsfindung im Projekt mit Daten systematisch abdecken.
• Die CDE muss aus sich das Projektwissen und die daraus resultierende Kommunikation fundiert abbilden.

Entwicklung und Fortschritt brauchen neues Denken und neue Herange­hens­weisen!

Lesen Sie dazu auch den Beitrag "Digitales Denken bei PGMM" in unserem
Kunden­magazin info#26.

Grafik: PGMM